The Creativity Navigator

Die Kandidat:innen erhalten via E-Mail-Adresse einen persönlich adressierten Link, mit welchem sie über eine gesicherte Plattform auf den Test zugreifen können. Die Instruktionen sind selbsterklärend. Die Plattform ist so konzipiert, dass auch bei einem Systemabsturz oder anderen Umständen keine Daten verloren gehen.
 

Bei der Bearbeitung müssen sich die Teilnehmenden darüber Gedanken machen, inwieweit sie geltende Standards hinterfragen und sich in unklar definierten, sowie komplexen Anforderungsbereichen wohlfühlen. Zudem müssen sie reflektieren, inwieweit bisherige kreative Interessen und Gedanken bereits zu eigenen innovativen Resultaten geführt haben. Indem der Creativity Navigator den vollständigen innovativen Prozess abbildet, entfacht allein die Auseinandersetzung mit den enthaltenen Fragen eine kreativitätsfördernde Wirkung. Die Entwicklung des Creativity Navigators denkt die Ergebnisse jahrelanger Kreativitätsforschung weiter (vgl. Schuler, H., & Görlich, Y. (2007). Kreativität [Creativity]. Göttingen: Hogrefe). Er erfasst zur Einschätzung des kreativen Potenzials sechs Dimensionen, die aus den Ergebnissen eines mehrjährigen, staatlich geförderten Forschungsprojekts (Innosuisse) in Kooperation mit der Fachhochschule Luzern hervorgingen:

1. Kognitionsbedürfnis: Wie sehr interessieren mich neue Lösungen?

2. Kritisches Denken: Wie sehr hinterfrage ich aktuelle Routinen?

3. Ambiguitätstoleranz: Wie gelassen gehe ich mit Unklarheiten um?

4. Kreative Gedanken: Wie viele kreative Ideen kommen mir in den Sinn?

5. Kreative Interessen: Mit wie viel Kreativität befasse ich mich in meiner Freizeit?

6. Kreative Ergebnisse: Wie viele kreative Projekte habe ich bereits abgeschlossen?
 

Der Datenschutz ist in vollem Umfang gewährleistet. Wir orientieren uns an den geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen des Bundes (Datenschutzgesetz, DSG) und der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).